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Kriens und ihre Ausgaben

Darfs au mol e chli weniger sii?!

Asylwesen

Der Anstieg der Asylzahlen ist spür- und sichtbar. Noch tragen Bund und Kanton die Kosten für Sozial- und Asylkosten. Das wird sich aber bald ändern. Nach 10 Jahren Aufenthalt muss die Stadt Kriens für diese enormen Kosten aufkommen. Statistiken belegen und beweisen, dass ein grosser Teil der Asylanten wirtschaftlich nichts zur Stadt Kriens beitragen werden, sondern nur langfristig, ja lebenslänglich die Sozialkasse belasten. Diese Mehrkosten werden nicht etwa umgelagert, sondern zusätzlich von den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern mit einer Steuererhöhung eingefordert.

Sozialhilfe

Kriens steht in der Sozialhilfequote noch vor der ausländerintensiven Gemeinde Emmen. Offenbar zieht unsere Stadt, welche ein grosses Angebot an günstigen Wohnungen bietet, viele Sozialhilfeempfänger an. Eine Wiedereingliederung von Sozialhilfeempfängern in den Arbeitsmarkt wird immer schwieriger. Was eine Stadt wie Kriens auf Jahre hinaus belastet. Längst keine Einzelfälle mehr sind Missbräuche im Sozialsystem. Die Ausnützung unseres Sozialstaates gehört bestraft. Der Steuerzahler muss gegenüber von kriminellen Schmarotzern geschützt werden.

Schulraumplanung

In der Stadt Kriens wird intensiv gebaut. Im Mattenhofgebiet schiessen verdichtete Bauten nur so aus dem Boden. Kriens muss immer mehr Schulraum und Turnhallen zur Verfügung stellen, was mit einem kaum tragbaren finanziellen Aufwand verbunden ist.
Nehmen wir das Beispiel Schulhaus Kuonimatt, welches sich in einem desolaten Zustand befindet und unbedingt saniert oder auch zum Teil neu gebaut werden muss. Einsprachen verzögern das Projekt. Die Stadt Kriens investiert lieber in luxuriöse Verwaltungsbauten als in Lehrstuben und damit in die Zukunft unserer Jugend.

Heimauslagerung

Im Jahr 2017 hat der Gemeinderat die Auslagerung der Heime Kriens durch den Einwohnerrat vorangetrieben. Das Volk hat dem Einwohnerrat dann auch zugestimmt. Zu Recht, nach den Aussagen der Heimbewohner ist eine verbreitete Zufriedenheit mit der neuen privaten Betriebsgesellschaft festzustellen.
Die Stadt Kriens bleibt trotzdem auch richtigerweise aus Sicht der SVP Eignerin der Heime Kriens und zeichnet als Alleinaktionärin. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, meint die SVP Kriens und bleibt wachsam!

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